Viele Autofahrer kennen das: Man sitzt in gemütlicher Runde beisammen, trinkt das ein oder andere Glas Alkohol und möchte anschließend seinen Wagen nicht stehen lassen. Bei einer Verkehrskontrolle
kommt jedoch das böse Erwachen. Trunkenheit am Steuer kann zu erheblichen rechtlichen Konsequenzen führen. Es drohen Geldstrafen, Punkte im Fahreignungsregister oder der
Führerscheinentzug.
Wird die Fahrerlaubnis aufgrund von Trunkenheit am Steuer entzogen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass vor der Neuerteilung der Fahrerlaubnis eine Medizinisch-Psychologische-Untersuchung (MPU)
durchgeführt werden muss. Die MPU hat die Aufgabe, die Fahreignung einer Person zu beurteilen. Wurde der Führerschein aufgrund von Trunkenheit am Steuer entzogen, wird bei der MPU eine Prognose über
zukünftige Trunkenheit am Steuer getroffen.
Lutz Niehardt bietet mit seiner verkehrspsychologischen Beratung eine seriöse Vorbereitung auf die MPU. Er erläutert den allgemeinen Ablauf einer MPU und benennt Kriterien für die erfolgreiche
Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nach Trunkenheit am Steuer. Es werden Wege zu einem angemesseneren Verhalten im Straßenverkehr erarbeitet, damit zukünftige Trunkenheit am Steuer nicht erneut
vorkommt.